Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Eine Liebesgeschichte
...
, und so kam es, dass Cornelia und Klaus sich wieder voller Erwartung auf die Reise machten,
vergessen waren jetzt die Alltagssorgen, Beruf, Bank und sonst etwas, die Herzen waren erfüllt
von Liebe und Sehnsucht nach dem immer wieder auf's neue geheimnisvollen Liebespartner.
Es war ein herrlicher Tag im Frühling, die Sonne erwärmte den Planeten schon spürbar und
gedankenversunken fuhren sie einander entgegen. Sie hätten in Lyrik schwelgen können,
doch gleichzeitig spürten sie auch diese Lust in sich. Unbeschreibliche Lust auf Zärtlichkeit und Erfüllung.
So trafen sie zusammen, sie parkten die Wagen an einem Feldweg, inmitten der langsam erwachenden Natur.
Bei jedem Treffen, näherten sie sich anfangs langsam und vorsichtig, lasen gegenseitig in den Augenpaaren,
bis der Bann brach und sie sich in die Arme sanken und innig küssten. Aber erst das Berühren der spielenden
Zungen, das liebevolle Ertasten im Mund ließ Erregung zwischen den beiden aufsteigen.
Er nahm sie aber
bei der Hand und springend wie junge Zicklein verließen sie den Weg und suchten sich ein stilles Plätzchen,
eine kleine Mulde im Hügelland, umgrenzt von ein paar Birken.
Hier schufen sie ihr Separe in der freien Natur,
gewärmt von der strahlenden Frühlingssonne.
Viel zu lange war es her, seit der letzten Begegnung, denn beide
wussten es, die Zeit des Lebens und der gemeinsamen Liebe ist kostbar und sie sollte nur zwischen Liebenden
verschwendet werden.
Zärtlich und voller Erwartung ertasteten sie ihre Körper, zogen sich gegenseitig
aus und sanken auf eine ausgebreitete Decke und endlich, endlich fühlten sie einander wieder.
Kein Feuerwerk hätte mehr Glück erzeugt, als diese Vereinigung zweier Menschen. Man sah, dass Liebe
wirklich mehr war, als nur ein Wort.
Und mit der Zärtlichkeit wuchs auch die Erwartung auf
den Partner, sie wollten sich wieder von neuem gegenseitig entdecken. Klaus Kopf sank zwischen
die reifen, schönen Brüste seiner Geliebten, fühlte die zarte Haut und genoss den natürlichen Duft der Frau,
den dezenten Duft der Achselhöhlen und den Duft des leicht schwitzenden Busens. Cornelia empfing fast schon
einen kleinen Höhepunkt, als sich seine Lippen und seine Zunge ihrer Knospen annahmen. Ungeahnte Geilheit
durchfloss ihren Körper und sie spürte die Urkraft der eigenen Erektion, die in kleinen Perlen aus ihrer
Scheide tropften. Er umfasste fordernd die dargebotenen Hügel und glitt ebenso fordernd mit der Zunge
über die harten Nippel, biss gar vorsichtig zu und leckte wieder, nahm dann je einen Finger und
zwirbelte in kreisfürmigen Bewegungen ihr Gesäuge. Sie hielt es nicht mehr aus, drückte den
Geliebten auf den Rücken und setzte sich mit der Scham direkt auf sein Gesicht. Nein, er wehrte
sich keinesfalls, nein er zog ihr Geschlecht auf sich und genoss in vollen Zügen. Tief drang
er mit der Zunge vor, als wolle er sie mit dem Gesicht ficken. Seine Hände glitten nach oben
um ihre Hände an den Titten abzulösen und zu kneten. Sie war schon im Rausch ihres ersten
Glückes. Klaus fühlte und schluckte und genoß seine liebevolle Unterwerfung.
Langsam
ließ sich Cornelia nach hinten fallen, ihr blondes Haar fiel über den darunter liegenden
Körper, sie wandte sich um, zeigte ihm ihre wundervoll gerundete Kehrseite, ließ ihr Haar
über seinen Körper fließen, wohl wissend, was sie damit erzeugte.
Klaus lag entspannt
und beobachtete genüßlich die Aktion seiner Partnerin, es war bei ihm schon immer so,
dass ihn das Zusehen zusätzlich erregte. Er sah den ganzen Körper, jede Einzelheit und
genoss das Wissen, dass er diese Herrlichkeit lieben durfte.
Klaus wusste, Cornelia wollte
jetzt mehr, viel mehr, jetzt wollte sie auch den Rest.
Von den Beinen nach oben gleitend
spürte er die erregten Zitzen ihrer Brüste, sie glitt über seinen Penis nach oben, küsste
ihn zärtlich und geil, glitt weiter, bis er wieder den Busen küssen konnte, doch nur kurz,
denn jetzt hatte sie die Oberhand. Sie trat den Rückweg an und verweilte über dem erregierten
Pfahl. Kreisend massierten die Brüste den Phallus ?????G????"?, die süßen Titten umrahmten ihn,
sanft nahm sie ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte spielerisch an der Eichel.
Mit der vollen Zunge bearbeitete sie die rötliche, würzig, nach Mann schmeckende Schwellung
und ließ dann die Stange im Mund verschwinden. Er empfing ein Tremolo der Zunge auf seinem
Schwellkörper und er fühlte das Saugen des geliebten Mundes, ein fürmliches ficken zwischen
Zunge und Gaumen, dass sein Schweif zur vollen Härte und Länge wuchs. Aber Cornelia kannte
noch einige Tricks um einen alten Schwanz noch härter zu machen. Zärtlich schleckte sie über
seinen Hodensack, nein, sie wusste, nimmt sie die Eier in den Mund und erzeugt einen Unterdruck,
kann ihr ganzes Bemühen umsonst gewesen sein, deshalb leckte und bohrte sie mit der Zunge, nie
den Schweif aus der Hand lassend und massierte unter dem Sack, in Richtung des Anus, weil sie
wusste, das Zentrum der Libido des Mannes ist die Prostata. Aber auch hier war Vorsicht geboten,
war sie dort etwas zu leidenschaftlich, würde die Latte zu früh ihren Segen verspritzen.
Doch, als reife, erfahrene Frau, hatte sie alles im Griff. Die eine Hand unten liegend zur
Massage und die andere Hand am Schaft wichste sie sich den Knüppel in den Mund, immer darum
bemüht, das Ganze saftig zu halten, saugte, biss zärtlich oder ließ die Zahnreihen darüber
gleiten, dass Klaus wahrlich Sternchen erscheinen sah.
Schon vor einer Weile hatte er
seine Liebe über sich gezogen um auch sie wieder vorzubereiten. Tief versunken in einer 69
entlockten sie sich die Vorboten der Vereinigung. Er hatte sich den Po herunter gezogen um
ihre beiden Öffnungen genauestens zu untersuchen und mit Zunge und Fingern sie nass und
gefügig zu machen.
Immer wieder sah er zwischen den Schenkeln durch um den Mund, der
seinen Pint gierig fordernd verschlang und die erregten Möpse zu sehen, die über ihn glitten.
Man hätte glauben können, dass sie sich aussaugen wollten, doch diese ganze beschriebene
Aktion umfasste weit weniger Zeit, als es einem in dieser Beschreibung vorkommt.
Cornelia
hatte alles voll im Griff, sie spürte am Druck der Eier und an der Härte des Lustpfahls den
Stand der Dinge, ja und auch tief in sich, dass es Zeit war, wieder eine Vollendung durch
zu führen.
Aber die Oberhand wollte sie noch nicht aufgeben. Sie wand sich vom Gesicht
des Partners, das völlig mit ihren Saften benetzt war, hockte sich über das angeschwollene
Gerät und führte es zielsicher in ihr tropfnasses Futteral. Anfangs tanzte sie noch kreisend,
bis der Speer sich tief in sie gebohrt hatte, bewegte die gierige Fotze vor und zurück, stütze
sich hinten ab und vögelte das Rohr. Sie wusste genau, dass er und sie zu Anfang so den größten
Druck hatten. Zärtlich griff er an ihre Auster und massierte zusätzlich ihren Kitzler, der jetzt
völlig frei und schleimig glänzend vor ihm stand, wie ein kleiner Penis und der ihr spitze Schreie
entlockte.
Doch diese Art des Verkehrs ist anstrengend, für beide. Er nahm sie bei den Armen
zog dieses herrliche Geschöpf auf sich herab und empfing sie in einer Umarmung. Noch bumste sie
sich den Schwengel selbst in den Leib und er knabberte und massierte die heißen Titten, aber
sie spürte auch, dass ihr diese Herrschaft langsam entglitt.
Ein klein wenig nur schob er
Cornelia nach oben um sie zu küssen, ein Trick?! Fuhr es ihr durchs Gehirn, aber es war zu spät.
Jetzt war er am Zuge und tief drang sein Schwert in ihr Loch. Heftig knutschend drückte er ihren
Po gegen seinen stoßenden Schwanz, seine Waffe glitt schmatzend in seine Geliebte, bedingt durch
den heftigen Austritt ihrer Geilsäfte waren die Unterkörper mit ihrer Flässigkeit bedeckt, sanft
drückte er seinen feuchten Mittelfinger in ihren Anus und selbst das zucken des Stechers spürend
löste er gleichzeitig mit ihr den ersehnten gemeinsamen Orgasmus aus. Tief floss er in dieses
köstliche Weib, deren Muttermund den Saft gierig schluckte.
Erschöpft lagen sie aufeinander,
das Schwert in ihrer Scheide steckend, immer noch aufgereckt. Die schwitzenden Körper glänzten
noch im Sonnenlicht, die Liebenden konnten nicht voneinander lassen, in der Mulde, zwischen den wiegenden weißen Birken.